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Fotos von NutzernEinklappen

R. imitator "nominat"
© 2011
Roland Geiger
(
236
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D. Imitator "alto" Baby
© 2011
Severin Intlekofer
(
20
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1,0 Ranitomeya imitator "alto cainarache"
© 2016
Tobias Thiem
(
13
)


Ranitomeya Imitator
© 0000
Oliver Bartels
(
108
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Ranitomeya imitator "Jeberos" Verbreitung: Nordöstliche Teile von Peru 400-800m Höhe
© 2012
Bernd Edelburg
(
8
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Ranitomeya imitator "Jeberos" Verbreitung: Nordöstliche Teile von Peru 400-800m Höhe
© 2012
Bernd Edelburg
(
8
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Ranitomeya imitator
© 0000
Carsten Paul
(
10
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1.0 Ranitomeya imitator beim Quappentransport
© 0000
Dirk Gottwald
(
40
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D. Imitator alto beim Quappen transport
© 0000
Severin Intlekofer
(
20
)


R. imitator "Varadero"
© 2012
John Linins
(
3
)

NomenklaturEinklappen
wissenschaftl. Name: Ranitomeya imitator (SCHULTE, 1986)

Etymologie:
Das imitator entstammt dem Latein und bedeutet -Nachahmer-. Es bezieht sich auf die verblüffende Ähnlichkeit der vom Typenfundort beschriebenden Population mit der vorkommenden R. variabilis. Beide Arten zeigen Zeichnungsmuster, die in ihrer Form und Farbe nahezu identisch sind.


Synonyme:
Ranitomeya imitator (GRANT, FROST, CALDWELL, GAGLIARDO, HADDAD, KOK, MEANS, NOONAN, SCHARGEL & WHEELER, 2006)
Ranitomeya intermedia (GRANT, FROST, CALDWELL, GAGLIARDO, HADDAD, KOK, MEANS, NOONAN, SCHARGEL & WHEELER, 2006)
Dendrobates imitator yurimaguensis (SCHULTE, 1999)
Dendrobates imitator intermedius (SCHULTE, 1999)
Dendrobates imitator (SCHULTE, 1986)

sensu FROST, 2007

englischer Name: Mimic Poison Frog
deutscher Name: Falscher Fünfstreifen-Baumsteiger, Zweipunkter
SystematikEinklappen
Klassifizierung:
Amphibia->Anura->Dendrobatoidea->Dendrobatidae->Dendrobatinae->Ranitomeya->Ranitomeya imitator (SCHULTE, 1986)

Anmerkung zur Systematik:
In der Dendrobates minutus-Gruppe sensu SILVERSTONE 1975. Dort lange Zeit als Variante von Dendrobates quinquevittatus angesehen. Von SCHULTE 1986 als eigene Art unter Dendrobates imitator beschrieben. Von GRANT ET AL. (2006) in die Gattung Ranitomeya BAUER 1988 überstellt. GRANT unterteilte die neue Gattung aufgrund genetischer und geographischer Kriterien in eine ostandine, amazonische Gruppe (Ventrimaculatus-Gruppe) und eine westandine Gruppe (Minutus-Gruppe). Die amazonischen Arten lassen sich genetisch und ethologisch in weiter Kladen einordnen (BROWN ET AL., 2006). Unter Anderem eine Vanzolinii-Klade mit , en Paarungssystem und er ie und eine Ventrimaculatus-Klade mit , en Paarungssystem und geringer ausgeprägter fakultativer Oophagie. R. imitator wird bei DendroBase aufgrund der Verhaltensparameter in die Vanzolinii-Gruppe SCHULTE (1999) eingeordnet. Diese Einordnung wird durch genetische Daten unterstützt (BROWN ET AL., 2006) Die bei GRANT ET AL. (2006) angeführte Art Ranitomeya intermedia ist als zu R. imitator anzusehen. Schulte (1999) stellte die Unterarten -D. imitator yurimaguensis- und -D. imitator intermedius- allein aufgrund er Färbungsunterschiede und subjektiv empfundener Rufunterschiede auf. Nachvollziehbare e oder die Angabe physikalischer Rufcharakteristika fehlen bei der Begründung eines eigenen taxonomischen Status. Da und sowohl von der Temperatur, als auch von der Stimmung der Tiere (neutral oder aggressiv) abhängen können, sind rein subjektive empfundene Unterschiede der e als taxonomisches Merkmal sicher kritisch zu bewerten. Die Unterscheidung von Unterarten oder Arten aufgrund ihrer Färbung und Zeichnungsmuster ist wegen des weitverbreiteten innerhalb einiger Arten der Dendrobatidae (z.B. Oophaga pumilio und Dendrobates tinctorius) ebenfalls kritisch zu betrachten. LÖTTERS ET AL. (2000) zweifeln deshalb den Unterartstatus beider Populationen an, da als Konsequenz sonst etlichen Populationen verschiedener Pfeilgiftfrösche aufgrund dieser Kriterien ebenfalls Unterartstatus zugestanden werden müsste. Die verschieden gefärbten Populationen sind nicht oder voneinander isoliert. Es besteht also keine Fortpflanzungsbarriere zwischen den verschiedenen Populationen. Die Färbungsunterschide zwischen Populationen sind fließend und einzelne Individuen einer Population können ein Farbmuster der anderen Population aufweisen (OSTROWSKI, pers. Beobachtung). Eine Unterteilung in zwei Taxa erscheint auch aus diesen Gründen nicht sinnvoll.

Abb.: Stammbaum (Phylogramm) der verschiedenen Populationen von R. imitator. Nach SYMULA ET AL. (2001).
© 2006 OSTROWSKI & MAHN


Genetische Untersuchungen von SYMULA ET AL. (2001) zeigten nur sehr geringe Unterschiede in den Genotypen der verschieden gefärbten Populationen (s. Abb.). Teilweise sind die Unterschiede von Individuen innerhalb einer Population größer, als zwischen Individuen verschiedener Populationen (vgl. „Yurimaguas“-Population in Abb.). Die verschiedenen Populationen bilden eine streng e und sind sicher als anzusehen. GRANT ET AL. (2006) überstellten die Populationen vom Río Huallaga und Chazuta (D. imitator intermedia sensu SCHULTE, 1999) dennoch als eigenständige Art R. intermedia in die Gattung Ranitomeya BAUER 1988, ohne die genetische Daten von SYMULA ET AL. (2001) zu berücksichtigen oder die Validität des R. intermedia mit eigenen genetische Analysen zu begründen. Der Artstatus von R. intermedia nach GRANT stützt sich daher wohl allein auf die unzureichenden (Unter-) Artkriterien von SCHULTE (1999). Wegen der angeführten Kritikpunkte sollte das Taxon R. intermedia als nicht valid angesehen werden und wird bei DendroBase als Synonym zu R. imitator geführt.

BedrohungsstatusEinklappen
Nach IUCN (2007) in der Roten Liste als nicht gefährdet (LC = Least Concern) eingestuft. Die Einstufung erfolgte aufgrund der weiträumigen Verbreitung und den idividuenstarken Populationen. Der Populationstrend gilt als stabil und durch das Vorkommen einer Population im P.N. Cordillera Azul ist die Art weiterhin abgesichert. Aufgrund seiner Anpassungsfähigkeit kann die Art auch Sekundärhabitate wie Strassenränder und extensive Pflanzungen nutzen und dürfte auch deshalb nicht als bedroht gelten (OSTROWSKI, pers. Beobachtung).

Laut CITES (2006) wurde die Art einige Male gehandelt und auch offiziell aus Peru ausgeführt.

Anhang II der CITES (WA). Anhang B der EU-ArtSchVO(EG). Nach BArtSchVO besteht Melde-, Nachweis- und Zuchtbuchpflicht.

BeschreibungEinklappen
Größe
Kleine Pfeilgiftfroschart mit einer KRL von 17-22 mm (nach SCHULTE,1999).

Körpermerkmale:
gelber, oranger oder roter Kopf/Rücken
hell-grüne, hell-gelbe oder weisse Beine
der ganze Körper ist mit regelmäßigen schwarzen Flecken überzogen
2 schwarze Flecken an der Schnauze. : 1<2<4<3, : 1<2<5<3<4. Zehe 1 gut entwickelt. Keine deutlichen Geschlechtsunterschiede. Männchen meist etwas kleiner und schlanker und mit er Schallblase.



Ranitomeya imitator
"Paranapura"
© 2010
Thorsten Mahn
(
684
)
Dorsal- und Ventralbild vergleichen:




Tab.: Messwerte ausgewählter morphologische Merkmale von Ranitomeya imitator, -. (Datensätze mit der Kennzeichnung *) sind nicht Geschlechtsspezifisch.)
X [mm]σ +/- [mm]nQuelle
*)18,04 59 SCHULTE, 1986
*)7,60 0,49 6 SCHULTE, 1986 & 1999
*)15,22 0,42 6 SCHULTE, 1986 & 1999
*)6,64 0,52 5 SCHULTE, 1999
*)4,70 0,34 6 SCHULTE, 1986 & 1999
*)6,47 0,47 6 SCHULTE, 1986 & 1999
*)5,43 0,41 6 SCHULTE, 1986 & 1999
*)6,88 1,14 6 SCHULTE, 1986 & 1999
*)2,07 0,27 2 SCHULTE, 1999
*)1,2,4,3 SCHULTE,1999
1,2,5,3,4 oder 1,2,3,5,4 SCHULTE,1999


Variation:
Vermutlich kopieren sich die Arten R. imitator, R. ventrimaculata, R. fantastica R. summersi, R. benedicta und R. variabilis gegenseitig in Müllerscher Mimikry (zwei giftige Arten kopieren sich gegenseiteig). Vgl. auch SYMULA ET AL. (2001)

D. imitator
copyright 2002 Harald Divossen

R. variabilis
© 2005 Devin Edmonds

Ranitomeya imitator
"Huallaga"
Departamento San Martin
© 2011 Thomas Ostrowski

R. summersi
© 2007 Wouter Olthof

R. imitator
© 2005 Devin Edmonds

R. ventrimaculata
© 2005 Devin Edmonds


Tab.: Namen, Größenangaben und Farbmusterverteilung verschiedener Populationen von Ranitomeya imitator
Farbmorphe Foto Alternativ Namen Verbreitung Grundfarbe Zeichnung Größe [mm]
Chazuta   Intermedius  Cahazuta, Río Huallaga, San Martin  schwarz  sehr variabel, gelb - orengerote Bänder, Flecken oder Netzmuster, Beine selten mit blau  17-20 
Holotyp   Nominat  Cordillera Oriental bis 1000 m Höhe  schwarz  netzartiges Muster, metallisch gold- oder grün-gelb auf dem Körper, Beine blau oder blau-grün reticuliert  17 - 20  
Huallaga Kopierer, Gebändert (engl. banded)  Río Huallaga, rechtes Ufer, Prov. San Martin  schwarz  orangene Bänder  17-20 
Paranapura Balsapuerto         
Quebrada Golmera            
Varadero Jeberos    schwarz  orange Linien auf dem Rücken, blaue Netzzeichnung auf den beinen  18 - 22 
Yumbatos            
Yurimaguas     Valle de Cainarache, San Martin  schwarz  gelbe Linien, selten auch mit Netzmuster, Beine blau  16-19 
Geschlechtsreife:
mit 11-12 Monaten. Die ersten Gelege sind oft von minderwertiger Qualität (verpilzen).


Hautgifte:
SCHULTE (1999) führt für R. imitator e, , e und e als Hautgiftkomponenten an.

Gelege und LarvenEinklappen
vergleichen mit:


Grafik © TOR LINBO

Verhalten (Ethologie)Einklappen
Allgemeines Verhalten:
aktivität am Nachmittag und frühen Abend
relativ scheu
Betreibt ausgeprägte Brutpflege
stark territorial


Brutpflegeverhalten:

Abb.: Eine von Ranitomeya imitator genutzte Brutpflanze
© 2000 Thomas Ostrowski
Das Männchen transportiert die geschlüpften Larven zu ta. Das Weibchen versorgt die Larven mit n (nach CHRISTMANN, Band II: 9)

















R. imitator "Huallaga". © 2005 T. Ostrowski

R. imitator "Tarapoto". © 2005 T. Ostrowski


Sonagramm vergleichen:

LebensraumEinklappen
Typenfundort der Erstbeschreibung
"km 33, Carretera Tarapoto--Yurimaguas, Departamento San Martín, Peru. 550 m leg.", senu FROST, 2007


Verbreitung:

Nordöstliche Teile von Peru,
in 400-800m Höhe



Abb.: Verbreitungsgebiet Ranitomeya imitator
© 2008
Thorsten Mahn
(
684
)
Daten von OpenStreetMap - Veröffentlicht unter CC-BY-SA 2.0
Biotop:
R. imitator Nominat und Orange
Wie auch R. variabilis, mit dem R. imitator z.T. sympatrisch vorkommt, bewohnt R. imitator Nominat die Bergregenwälder der Cordillera Oriental. Er steigt aber nicht soweit auf. Wir fanden Tiere in Höhen von 600-1000 m. Die Tiere bewohnen Heliconien in der Krautschicht der Wälder. Ein Paar bewohnt dabei eine Heliconie. Meist sind die Tiere in Bodennähe an der Stammbasis in den Blattscheiden der Heliconien zu finden. Rufende Männchen konnten aber in Höhen bis drei Meter auf den Blättern der Heliconien beobachtet werden. Nicht jede Heliconie ist bewohnt. Vielmehr kommt es darauf an dass die Blattscheide einen bestimmten reifestatus hat und eine bestimmte Menge Wasser enthält ohne dabei zu weit vom Stamm abzustehen. In solchen Achseln waren immer! R. imitator zu finden. Eine ähnliche Beobachtung machten wir bei einer orangenen Form von R. imitator (nicht R. imitator intermedius).
Diese bewohnten allerdings paarweise Bananenstauden in ähnlicher Weise. Sie bewohnen auch tiefere Lagen bei 350 m Höhe wo schon schon wärmere Temperaturen herrschen. Im November bei sonnigem Wetter 24 Grad um 13.30 Uhr. Es handelte sich um eine halbschattige Bananenplantage im Sekundärwald. Hohe Bäume spendeten Schatten. Ein kleiner Bach war vorhanden. Viel Laub und Unterwuchs aber auch völlig freie sonnige Stellen. Die R. imitator lebten in wassergefüllten Blattscheiden der Bananen. R. imitator Orange sollte deshalb ruhig etwas wärmer gehalten werden als die grüne Nominat-Form. R. imitator "Intermedius" bewohnt gänzlich andere Habitate und benötigt auch mehr Wärme.

R. imitator "Intermedius"
Wir fanden die Tiere in der Nähe des Rio Huallaga im Sekundär- und Primärwald. Sie bewohnten die Laub- und Krautschicht und die Stammbasen großer Bäume. Die Populationsdichte war sehr hoch. Mit ihnen lebten orange R. fantasticus sympatrisch die allerdings nur in geringer Zahl zu finden waren und evt. höher klettern oder versteckter leben. Die Temperatur betrug im schattigen Wald am Boden etwa 25 Grad. (OSTROWSKI, pers. Beobachtung)

Abb.: Biotop Ranitomeya imitator
© 2007 Ruud Schouten

Abb.: Bananenpflanzung nahe Chazuta, Biotop der orange farbenen Variante von Ranitomeya imitator, © 2005 Thomas Ostrowski

Abb.: Biotop der Variante "Paranapura" der Art Ranitomeya imitator
© 2010 Thorsten Mahn

Abb.: Geöffnete Brutflanze der Variante "Paranapura"
© 2010 Thorsten Mahn





Haltung im TerrariumEinklappen
Terrarium/Einrichtung:
Regenwaldterrarium ab 40x40x60cm
Regenanlage und Nebler empfohlen
klettert gerne
benötigt zur Zucht Bromelien. Es werden aber auch Fotodosen zur Eiablage genutzt. Bei Gruppenhaltung auf mehrere mögliche Reviere achten, z.B. Ebenen oder Brutpflanzen


Temperaturen:
24-26 °C,
Nachtabsenkung um 5-6 °C
Jahrestemperaturschwankung minimal (1-2 °C)


Luftfeuchte:
80-90% (100%)
Regenzeit von September bis April mit leichtem Einbruch im Januar/Februar


Ernährung:
Übliche kleine Futtertiere
Drosophila, Mikro-Heimchen (auch etwas größere), Springschwänze, Wiesenplankton


Besatz:
1,1 oder kleine Gruppen. Auf Territorialverhalten achten, sonst unterdrückung bis zum Tode!


Tipps zur Zucht:
Für die Paarungszeit ist eine erhöhte Luftfeuchtigkeit (Nebel/Sprühen) nötig.

Legt 1-3 Eier pro Gelege in Bromelientrichter, Filmdosen aber auch an die Glasscheiben des Terrariums. Benötigt wohl zur Eiablage senkrechte glatte Flächen.
Zeitigung Eier: 12-16Tage
Weibchen legt Nähreier für die Quappen. Diese können jedoch auch mit Aquarienfutter, Dosophila und Mückenlarven ernährt werden.
Einzelaufzucht der Quappen wegen Kanibalismus nötig

Varianten in Terrarienhaltung:
-
Chazuta
Holotyp
Huallaga
Paranapura
Quebrada Golmera
Varadero
Yumbatos
Yurimaguas
Daten errechnet aus von Nutzern gemeldeten Fröschen (Home->Meine Frösche) und den aktuellen Inseraten.
stand 30.11.2024 20:46 Uhr
ReferenzenEinklappen
BROWN & TWOMEY (2006): Dendrobatid-Evolution. Main Tree - Dendrobates.org - Ecology, evolution, and
XXconservation of poison frogs.http://www.dendrobates.org/evolution.html (Stand. 03.03.2007)
CITES (2005): Convention on International Trade of Endangered Species of Wild Fauna and Flora.
XXOnlineversion: 11.08.05. Electronic Database accessible at http://www.cites.org/index.html
FROST, D.R. (2007): Amphibian Species of the World: an Online Reference. Version 5.0 (1.02.2007).
XXElectronic Database accessible at http://research.amnh.org/herpetology/amphibia/index.php
XX Am.Mus.Nat.Hist. New York, USA.
GRANT, T . , FROST, D. R. , CALDWELL, J. P. , GAGLIARDO, R. , HADDAD, C. F. B. , KOK, P. J. R. ,
XXMEANS, D.B. , NOONAN, B. P. , SCHARGEL, W. E. & W.C. WHEELER (2006): Phylogenetic
XXsystematics of dart-poison frogs and their relatives (Amphibia, Athesphatanura, Dendrobatidae).
XX - Bulletin of the Am.Mus.Nat.Hist. 299. (PDF)
IUCN, Conservation International, and NatureServe. (2009): Global Amphibian Assessment.
XXwww.globalamphibians.org. Downloaded on 15 October 2004.
LÖTTERS, S. & M. VENCES (2000): Bemerkungen zur Nomenklatur und Taxonomie peruanischer
XXPfeilgiftfrösche. - Salamandra 36 (4): 247-260. (PDF)
SCHULTE, R. (1986): Eine neue Dendrobates- Art aus Ost-Peru (Amphibia: Salentia: Dendrobatidae).
XX - Sauria 8 (3): 11-20. (PDF)
SCHULTE, R. (1999): Pfeilgiftfrösche - Artenteil Peru. - Nikola Verlag, Stuttgart.
SYMULA, R., SCHULTE, R. & K. SUMMERS (2001): Molecular phylogenetic evidence for a mimetic
XXradiation in Peruvian poison frogs supports a Müllerian mimicry hypothesis.
XX- Proc.R.Soc.Lond.B. 268 (1484): 2415 - 2421
Zitierung:Einklappen
OSTROWSKI, T. & T. MAHN (2024): Artbeschreibung Ranitomeya imitator.
- Dendrobase.de - Eine Online-Datenbank der Familie Dendrobatidae (Anura).
https://www.dendrobase.de/html/D_ranitomeya_imitator.html; Stand: Dezember 2024
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<a href="https://www.dendrobase.de/html/D_ranitomeya_imitator.html" target="_new">Ranitomeya imitator (DendroBase.de)</a>
FotosEinklappen

Ranitomeya imitator
"Alto Cainarache"
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Ranitomeya imitator
"Alto Cainarache"
© 2005
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Ranitomeya imitator
"Chazuta"
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Thomas Ostrowski
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Ranitomeya imitator
"Chazuta"
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Ranitomeya imitator
"Chazuta"
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Ranitomeya imitator
"Huallaga"
Departamento San Martin
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Ranitomeya imitator
"Huallaga"
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"Quebrada Golmera"
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"Yumbatos"
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"Yumbatos"
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"Paranapura"
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Ranitomeya imitator
"Varadero"
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Thorsten Mahn
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Ranitomeya imitator
"Albino"
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