Startseite
Artbeschreibungen
  
Allobates
  
Anomaloglossus
  
Rheobates
  
Aromobates
  
Mannophryne
  
Ameerega
  
Colostethus
  
Epipedobates
  
Silverstoneia
  
Andinobates
  
Adelphobates
  
Dendrobates
  
Excidobates
  
Minyobates
  
Oophaga
  
Phyllobates
  
Ranitomeya
     Übersicht
     amazonica
     benedicta
     biolat
     cyanovittata
     defleri
     fantastica
     flavovittata
     imitator
     lamasi
     reticulata
     rubrocephala
     sirensis
     summersi
     toraro
     uakarii
     vanzolinii
     variabilis
     ventrimaculata
  
Hyloxalus
Foren
Inserate
Reportagen
Service & Links
Einstellungen
Dendrobase.de GlossarEinklappen
Zirp-Ruf - chirp call

Der Zirp-Ruf (chirp call), von MYERS & DALY 1976 das erste Mal erwähnt, ist ein insektenartiges Ratschen. Eine des Zirp-Rufes besteht nach LÖTTERS ET AL. (2003) aus einer Serie von relativ gleichförmigen gepulsten n von etwa 50-230 ms Länge mit einer von 2-10 Noten pro Sekunde. Die Noten sind leicht frequenmoduliert. Ein Zirp-Ruf unterscheidet sich hauptsächlich vom sehr ähnlich aufgebauten Summ-Ruf durch eine höhere Lautstärke, eine höhere und eine geringere Pulsrate der Noten mit etwas längeren . Die Note einer Rufsequenz lässt sich meist gut in einzelne Pulse auflösen (s. Abb.1). Dieser Ruftyp ist typisch für die Familie Oophaga und einige Arten der Familie Ranitomeya.

-> ->


Abb.1: Verschiedene Ruftypen. Sonagramm von Einzelnoten der Anzeigerufe verschiedener Dendrobatidae. A: Ranitomeya variabilis (= Summ-Ruf); B: Oophaga granulifera (= Zirp-Ruf); C: Ameerega rubriventris (= Trill-Ruf).

DendroBase.de Version 5 | Impressum | Datenschutzerklärung