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NomenklaturEinklappen
wissenschaftl. Name: Oophaga sp. "Escudo"

Etymologie:
Das species (Abk.: sp.) ist das lateinische Wort für Art und bedeutet als Zusatz zum Gattungsnamen, dass es sich um eine bisher wissenschaftlich unbeschriebene Art handelt. Der in Klammern gesetzte Zusatz "Escudo" dient der Unterscheidung von anderen unbeschriebenen Arten und bezieht sich auf die Tatsache, dass die ersten bekannt gewordenen Tiere von der panamaischen Insel "Escudo de Veraguas" stammen.
Achtung! Der Zusatz "Escudo" ist kein wissenschaftlich anerkannter Name dieser Art sondern dient lediglich der besseren Zuordnung.


SystematikEinklappen
Klassifizierung:
Amphibia->Anura->Dendrobatoidea->Dendrobatidae->Dendrobatinae->Oophaga->Oophaga sp. "Escudo"

Gruppe:
Die Gattung Oophaga BAUER 1994 entspricht der ehemaligen Histrionicus-Gruppe im Sinne von MYERS (1984) bzw der Einteilung von SILVERSTONE (1976) in Pumilio- und Histrionicus-Gruppe.

Anmerkung zur Systematik:
Neueste genetische Untersuchungen von HAGEMANN & PRÖHL (2007) und RUDH (2005) und e Daten und Rufanalysen von KARSCH (2004) deuten auf drei Arten innerhalb der verschiedenen als O. pumilio bezeichneten Populationen. Die als "Blaubeiner" bezeichneten Populationen aus Costa Rica mit Verbreitung nördlich des Río Reventazon und die Population von der panamaischen Insel Isla Escudo de Veraguas haben keinen en Ursprung mit O. pumilio und müssten folglich als zwei eigenständige Arten angesehen werden. Für die nordcostaricanischen Populationen könnte das bisherige O. typographa (Keferstein, 1867) wieder Gültigkeit erlangen, sollten sich das Typusmaterial für dieses als genetisch identisch erweisen. Ansonsten könnte das jüngere Synonym Oophaga ignita (Cope, 1874) wieder Artrang erhalten, welches für die nicaraguanischen Populationen aufgestellt wurde. Bis zur engültigen Klärung bezeichnen wir die nördlichen Populationen hier zunächst als O. typographa. Die kleinen rot-blauen Populationen von Isla Escudo und dem Festland westlich von Punta Valiente sind genetisch O. speciosa viel näher stehend (HAGEMANN, 2005) und unterscheiden sich auch morphologisch und in ihren en von O. pumilio (OSTROWSKI, 2006). Sie gehören somit einer neuen unbeschriebenen Art an, die wir als Oophaga "Escudo" von O. pumilio abtrennen und gesondert aufführen.




Abb: Neighbour-joining tree (Cytochrom b, Cytochrom Oxidase I und 16SrRNA). HAGEMANN, 2005.
© Sabine Hagemann & Thorsten Mahn 2006.

BedrohungsstatusEinklappen
Keine Angaben nach IUCN und CITES, da bisher nicht als eigenständige Art gelistet. Oophaga "Escudo" bewohnt ein sehr kleines Areal von weniger als 20000 qm auf der Penisula Valiente und der vorgelagerten Insel Escudo de Veraguas und die Populationen sind deshalb möglicherweise als verletzlich einzustufen. Auf Grund der abgelegenen Lage der Vorkommensgebiete und deren Schutzstatus als Reserva Indigena (Ureinwohner Schutzgebiet), ist die Art im Moment jedoch als nicht akut gefährdet anzusehen. Die Art ist auf der Isla Escudo de Veraguas sehr häufig.

BeschreibungEinklappen
Größe
Kleine Pfeilgiftfrosch-Art mit einer Kopf-Rumpf-Länge () von ca. 16 mm und einem Körpergewicht () von ca. 400 mg.

Tab.: Kopf-Rumpf Länge und Körpergewicht von 12 vermessenen Exemplaren von O. sp. "Escudo".
Nach HAGEMANN 2005



© 2008 Thorsten Mahn
Körpermerkmale:
Von Oophaga pumilio zu unterscheiden durch die geringere Größe und die einzigartige Farbkombination mit hellrotem Dorsum und hellblauem bis violettem Bauch.


Abb.: Dorsal- und Ventralansicht von Oophaga sp. "Escudo".
© 2007
Thomas Ostrowski
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0
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Größe vergleichen:


Dorsal- und Ventralbild vergleichen:




Tab.: Messwerte ausgewählter morphologische Merkmale von Oophaga sp. "Escudo", Isla Escudo Südseite. (Datensätze mit der Kennzeichnung *) sind nicht Geschlechtsspezifisch.)
X [mm]σ +/- [mm]nQuelle
15,9 0 0,0 0 2 0 OSTROWSKI, 2007
X [g]σ +/- [mm]nQuelle
275 0 25 0 2 0 OSTROWSKI, 2007


Variation:
Die innerartliche Variabilität der bisher bekannten Populationen ist relativ gering. Bei der Insel-Variante treten teilweise Tiere mit reduzierter roter Färbung auf dem Rücken bzw. den Beinen auf. Manche Exemplare besitzen nur noch eine rote Kopfmaske oder sind vollständig blau gefärbt. Das Rot des Rückens kann bei einigen Tieren auch kleine schwarze Sprenkel enthalten. Auf der Nordseite sind solche Abweichungen gering und betreffen nur einzelne Individuen, während der überwiegende Teil der Population (>90%) relativ konstant gefärbt ist (roter Rücken und blauen Bauch). Auf der Südseite konnten dagegen vermehrt blaue Tiere nachgewiesen werden. Ob die Farbverteilung allerdings konstant auf die Inselhälften verteilt ist oder auch zeitliche Schwankungen auftreten, müssen weitere Untersuchungen zeigen. Die Festland-Variante ("Blueville" sensu BARTELDS, 2006) von O. sp. "Escudo" von der Peninsula Valiente zeigt eine leicht abweichende weniger intensive Färbung. Beine und Flanken sind eher grau oder graublau gefärbt. Die Bauchseite zeigt eine hellere Tönung und ist in hellblau oder hellgrau gefärbt. Der Rücken ist dunkler in dunkelrot bis rotbraun gefärbt. Die Abweichungen sind jedoch nur gering. Solche ische Variabilität innerhalb von Populationen ist für die Gattung Oophaga typisch. isch lassen sich keine Unterschiede nachweisen (Hagemann 2005, Rudh 2006) und deshalb halten wir es nicht für sinnvoll für jedes geringfügig abweichende Tier eine eigene Farbmorphe aufzustellen. Wir unterscheiden hier mehr aufgrund biogeografischer als aufgrund morphologischer Gründe die "Isla Escudo"-Variante und die "Peninsula Valiente"-Variante. Eine Unterscheidung der beiden Populationen bezüglich der Morphologie (Größe, Färbung) ist jedoch kaum möglich, vor allem wenn die Morphen nur mit Hilfe von Fotomaterial eingeteilt werden.


Tab.: Namen, Größenangaben und Farbmusterverteilung verschiedener Populationen von Oophaga sp. "Escudo"
Farbmorphe Foto Alternativ Namen Verbreitung Grundfarbe Zeichnung Größe [mm]
Bisira          
Holotyp            
Isla Escudo Nordseite          
Isla Escudo Südseite          
Punta Valiente Blueville         
Alter:
Vermutlich wie O. pumilio 6-10 Jahre.


Geschlechtsreife:
Vermutlich ähnlich O. pumilio mit ca 12-14 Monaten.


Hautgifte:
Bisher nicht bekannt. Vermutlich wie O.pumilio ebenfalls hauptsächlich e

Gelege und LarvenEinklappen
Ernährung:
Wie die Larven aller Arten von Oophaga sind die Larven auf die Ernährung mit speziell vom Muttertier produzierten Nähreiern angewiesen.

Verhalten (Ethologie)Einklappen
Allgemeines Verhalten:
In ihrem Verhalten ähnelt die Art weitestgehend Oophaga pumilio. Die Tiere sind tagaktiv und sehr territorial.


Balzverhalten:

Abb.: Oophaga spec. "Escudo". Paar bei der Balz. Isla Escudo de Veraguas, Prov. Veraguas, Panama.
© 2007 Thomas Ostrowski















Brutpflegeverhalten:

Abb.: Oophaga spec. "Escudo" beim transport von 2 Larven
© 2007 Thomas Ostrowski

















Ruf von Oophaga sp. "Escudo" © 2006 T. Ostrowski

Sonagramm vergleichen:

LebensraumEinklappen

Verbreitung:

Die Tiere finden sich auf der Isla Escudo und dem vorgelagerten Festland der Provinzen Bocas del Toro und Veraguas. Sie besiedeln Primär- und Sekundärwald in Höhen von 0-100 m.



Abb.: Verbreitungsgebiet Oophaga sp. "Escudo"
© 2008
Thorsten Mahn
(
684
)
Daten von OpenStreetMap - Veröffentlicht unter CC-BY-SA 2.0
Biotop:
Die von uns besuchten Biotope auf der Isla Escudo de Veraguas lagen im Primär- und Sekundärwald. Einige Populationen leben direkt in Meeresnähe. Unter dem Einfluß von Gezeiten und Winden, sind die Tiere des Öfteren einer kurzzeitig erhöhten Salzkonzentration ausgesetzt. Nach ergiebigen Regengüssen werden diese Salzeinträge aber auch schnell wieder ausgewaschen. Die Biotope bestanden eher aus tropischem Busch als aus wirklichem Tieflandregenwald. Dies liegt an der geringen Größe der Insel und dem nur wenig tiefgründigem Boden, der kaum größere Bäume über 20 m gedeihen lässt. Die Populationsdichte war sehr hoch und O. sp. "Escudo" war praktisch überall anzutreffen, wo Unterwuchs aus Heliconien, Dieffenbachien oder anderen Pflanzen mit vorhanden waren. Die Insel wird von Indiguenas bewohnt, die hauptsächlich vom Fischfang leben. Die wenigen extensiv bewirtschaften Pflanzungen von Kulturpflanzen dienen nur der Eigenversorgung und werden auch von O. sp. "Escudo" besiedelt.Die Tiere fanden sich hauptsächlich am Boden. Epiphyten waren nur wenige vorhanden. O. sp. "Escudo" lebte in feuchteren Senken mit Phyllobates lugubris sympatrisch. Die höher gelegenen trockeneren Hänge besiedelten sie jedoch allein. Da keine ständig fließenden Bäche auf Escudo vorhanden sind, sind alle Dendrobatiden hier auf regelmäßige Regengüsse angewiesen. P. lugubris, die ihre Larven sonst in kleinen Rinnsaalen absetzen, weichen hier auf Baumhöhlen und Astlöcher aus. O. sp. "Escudo" nutzt hauptsächlich Phytotelmata in Dieffenbachia sp. zur Larvenaufzucht.

Abb.: Der Name Escudo (= Schild) leitet sich von der ovalen Form des Gesteinssockel der Insel ab. © 2005 Sabine Hagemann

Abb.: Der Sandsteinsockel weist auf die ehemalige Verbindung zum Festland auf dem Höhepunkt der Eiszeiten hin.
© 2005 Sabine Hagemann

Abb.: Die Gezeiten haben kleine Buchten und Einschnitte in das Gestein gegraben.
© 2005 Sabine Hagemann

Abb.: Im Gezeiteneinfluss bestimmen sumpfige Böden das Biotop von Oophaga sp. "Escudo"
© 2005 Sabine Hagemann

Abb.: Bodenbewuchs im Biotop
© 2005 Sabine Hagemann

Abb.: Lichter Regenwald bildert den Lebensraum
© 2005 Sabine Hagemann

Abb.: Die mit Unterwuchs bewachsenen sumpfigen Hänge hinter dem Strand dienen O. sp. "Escudo" als Lebensraum. Isla Escudo de Veraguas, Prov. Veraguas, Panama. © 2007 Thomas Ostrowski

Abb.: Die Laubschicht und die Karautschicht bis 1 m Höhe sind der ürsprüngliche Lebensraum von O. sp. "Escudo". Isla Escudo de Veraguas, Prov. Veraguas, Panama.
© 2007 Thomas Ostrowski

Abb.: Auch die sumpfigen, bei Flut brackig überfluteten Palmenhaine hinter dem Strand werden von den Fröschen besiedelt. Isla Escudo de Veraguas, Prov. Veraguas, Panama.
© 2007 Thomas Ostrowski

Abb.: Wie auch O. pumilio nutzt O. sp. "Escudo" die wassergefüllten Blattachseln von Heliconien als Larvenaufzuchtgewässer. Isla Escudo de Veraguas, Prov. Veraguas, Panama.
© 2007 Thomas Ostrowski

Abb.: Auf Hügeln mit Primär- und Sekundärwald finden sich der Lebensraum der Variante "Punta Valiente". Peninsula Valiente, Comarca Ngobe-Buglé, Panama.
© 2007 Marcus Bartelds

Abb.: Auf dem Festland nutzen O. sp. "Escudo" auch Bananenpflanzungen und sind genau wie O. pumilio gute Kulturfolger. Peninsula Valiente, Comarca Ngobe-Buglé, Panama.
© 2007 Thomas Ostrowski

Klima:
Das südliche Ende des (Costa Rica und Panama) wird klimatisch durch die Kordilleren in eine feuchte karibische und eine trockenere pazifische Seite getrennt. Die karibische Seite Panamas zeichnet sich durch ein recht gleichmäßiges tropisches Klima aus. Im Jahresverlauf sind die Temperaturschwankungen sehr gering und betragen im Mittel ca. 1-2°. Auch im Tagesverlauf lassen sich im karibischen Tiefland nur selten höhere Schwankungen zwischen Tag und Nacht nachweisen (WALTER & BRECKLE, 1999). Dennoch kann es in klaren Nächten, nach starken Regenfällen oder bei atlantischen kalten Luftströmungen aufgrund von Hurrikanen in der karibischen See zu kurzfristigen Temperaturstürzen kommen. Im Herbst 2004 kam es in Changuinola, Panama auf Meeresniveau zu einem Kälteeinbruch mit Temperaturen von nur 15 ° C. Auch in Costa Rica konnte der Autor nach starken Regenfällen im Tiefland Temperaturen von 16 ° C messen (OSTROWSKI, pers. Beobachtg.). Diese ungewöhnlichen Tiefsttemperaturen halten allerdings nur wenige Stunden (in Ausnahmefällen einige Tage) an und sind meist nur lokal begrenzt. Auf dem geschützten Waldboden lassen sich aber fast ganzjährig Temperaturen messen, die sowohl am Tag, als auch in der Nacht, etwa dem Jahresmittelwert entsprechen (WALTER & BRECKLE, 2000). Im Gebiet der Provinz Bocas del Toro beträgt diese etwa 26 ° - 27 ° C (s. Abb.). Die Niederschläge sind ebenfalls relativ konstant und ganzjährig hoch. Während des Nordwinters bringen die Luftströmungen des Nordost-Passates feuchte Luftmassen, während im Nordsommer Tiefdruckgebiete über der Karibik für Niederschläge sorgen. Die Niederschläge liegen je nach Abschattung durch die Gebirgszüge zwischen 2000 und 4000 mm im Jahr (WALTER & BRECKLE, 1999). Lediglich in den Monaten Januar bis März kann es lokal zu kurzen Trockenperioden mit weniger als 100 mm im Monat kommen (s. Abb.). Insgesamt sind die Niederschläge über das Jahr aber relativ konstant verteilt, so dass sich die Frösche der karibischen Seite auch das ganze Jahr über fortpflanzen können.


Abb.: Klimadiagramm der Karibikseite in Costa Rica. Gleichmäßige Niederschlagsverteilung ohne Trockenperiode. Quelle: Instituto Geografico Nacional de Costa Rica.
© 2006 T. Ostrowski.

Abb.: Klimadiagramm der Karibikseite in Westpanama. Trockenperiode von Januar bis März.
Quelle: www.top-wetter.de
© 2006 T. Ostrowski


Haltung im TerrariumEinklappen
Terrarium/Einrichtung:
ab 60x40x40cm. Bodenbewohner klettert aber auch. Dichte Bepflanzung mit Ranken und mit Bromelien als Brutpflanzen.


Temperaturen:
Für O. sp. "Escudo" als Tieflandart haben sich Temperaturen von 25 - 28 ° C als optimal erwiesen. Eine geringe Nachtabsenkung von 2 - 5 °C entspricht den natürlichen Bedingungen.


Luftfeuchte:
70-85%, zur Mittagszeit bis 70%, morgens und abends 100% (Nebel)
Jahresschwankung: Regenzeit mit hoher Luftfeuchte und Regen zwischen Mai und September


Ernährung:
Da die Art deutlich kleiner als O. pumilio ist sollten nur kleinere Futtertiere angeboten werden. Kleine Drosophila, Mikro-Heimchen, Springschwänze und sehr kleines Wiesenplankton werden gut angenommen. Die große Drosophila (Drosophila hydei) kann schon nicht mehr gut bewältigt werden.


Besatz:
Wie bei allen Arten von Oophaga ist eine paarweise Haltung anzuraten. Die Vergesellschaftung mit anderen Pfeilgiftfrosch-Arten ist nicht zu empfehlen, da die Tiere aufgrund der geringen Größe sonst nicht um das Futter konkurrieren können.


Tipps zur Zucht:
Die Zucht verläuft wie bei O. pumilio. Die besten Ergebnisse erzielt man bei natürlicher Aufzucht durch das Muttertier. Die Jungtiere sind sehr klein und können nur kleine Springschwänze überwältigen. Am besten belässt man die kleinen Frösche solange im Becken, bis die Elterntiere die Jungtiere als Konkurrenten ansehen und aggressiv reagieren. Verluste durch Stress bei vorzeitiger Entnahme sind keine Seltenheit.

Varianten in Terrarienhaltung:
Bisira
Holotyp
Isla Escudo Nordseite
Isla Escudo Südseite
Punta Valiente
Daten errechnet aus von Nutzern gemeldeten Fröschen (Home->Meine Frösche) und den aktuellen Inseraten.
stand 05.11.2023 21:53 Uhr
ReferenzenEinklappen
BARTELDS (2006): Dendrobates pumilio "Blueville" - The Dutch pumilio discovered in september 2004.
XX- http://www.tropical-experience.nl/habitat_biotope_dutchpumilio01.php?menu=6&submenu=0
XX (27.08.06)
HAGEMANN, S. (2005): Genetische Variation beim Erdbeerfröschen (Dendrobates pumilio) in Costa Rica
XXund Panama. – Diplomarbeit, 2005. Institut für Zoologie, Tierärztlichen Hochschule Hannover.
RUDH, A. (2006): Genetic structure among color morphs of the Strawberry poison frog (Dendrobates
XX pumilio). - Degree projekt in biology. Examensarbete i biologi, 20 p (10 p), HT 2005.
XX Biology Education Centre and Department of Population Biology, Uppsala University. (PDF)
Zitierung:Einklappen
OSTROWSKI, T. & T. MAHN (2023): Artbeschreibung Oophaga sp. "Escudo".
- Dendrobase.de - Eine Online-Datenbank der Familie Dendrobatidae (Anura).
https://www.dendrobase.de/html/D_oophaga_species01.html; Stand: November 2023
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FotosEinklappen

Oophaga spec. "Escudo"
"Isla Escudo"
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Michael Werner
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"Isla Escudo"
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"Isla Escudo"
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"Isla Escudo"
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Michael Werner
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Oophaga sp. "Escudo"
"Valiente"
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Gert Benaets
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Oophaga sp. "Escudo"
"Bisira"
© 2007 Joeri Liebens



Oophaga sp. "Escudo"
"Bisira"
© 2007 Joeri Liebens



Oophaga sp. "Escudo"
"Punta Alegre"
© 2007 Marcus Bartelds



Oophaga sp. "Escudo"
"Punta Alegre"
© 2007 Marcus Bartelds



Oophaga sp. "Escudo"
"Punta Alegre"
© 2007 Marcus Bartelds



Oophaga sp. "Escudo"
"Punta Alegre"
© 2007
Thomas Ostrowski
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Oophaga sp. "Escudo"
"Punta Alegre"
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Thomas Ostrowski
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